Klavierstunde

Ein musikalisch-kabarettistischer Streifzug durch die Welt der 7 1/2 Oktaven

INFO 

Dauer: ca. 140 Min. (inkl. Pause) 
Premiere: FR 08.11.2024 

Besetzung

Christoph Pauli
Erzähler, Piano

Alex Haas
Bass

Knut Mensing
Gitarre

Reinhold Kampferseck
Schlagzeug

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Christoph Pauli jagt uns durch sein Leben, vom klassischen Konzertpianisten, der durch einen Seitensprung im Showbusiness landete.

In seiner Pianoshow vereint Christoph Pauli unterschiedliche musikalische Genres, die er sich als Solist auf dem Konzertpodium, als Begleiter vieler großer Stars und als Bandleader von TV-Shows angeeignet hat. Dabei war er die meiste Zeit ein stummer Mann am Flügel, der den großen Könnern des Fachs aufmerksam gelauscht hat.

Nun bricht er sein Schweigen und plaudert in seiner Klavierstunde aus dem Pianistenlebenkästchen. Er erzählt, wie das so klappt mit dem Glück bei den Frauen, was er von seinen Tastenhelden Rubinstein, Oscar Peterson und Chilly Gonzales gelernt hat, und nimmt uns mit auf eine musikalisch-kabarettistische Reise von Sonntagvormittagen an der Kirchenorgel bis in die Late-Night-Musik-Nächte.

Bei seinem vergnüglichen musikalischen Trip von Barock bis Rock stehen ihm drei exzellente Musiker zur Seite: Alex Haas am Bass, Knut Mensing an der Gitarre und Reinhold Kampferseck am Schlagzeug.

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REZENSIONEN 

Süddeutsche Zeitung

„Anspruch mit Unterhaltung, das war immer Paulis Credo, immer war er im schweren Fach einer der Leichtesten und im leichten einer der Ernsthaftesten. Ist er doch einer der wenigen, wenn nicht der einzige klassische Meisterklassen-Konzertpianist, der im Pop ebenso erfolgreich unterwegs war wie im Jazz und nicht zuletzt beim Kabarett. All das floss nun in seine eigene Pianoshow ein… eine humorvolle Revue, die man durchaus eine musikalische Mini-Autobiografie nennen könnte. Locker ineinander verzahnt, breitete Pauli die eigene Vita, das allgemeine Musikerleben und genreübergreifend die ganze Musikgeschichte aus, von solistischen "Schlachtrössern" wie einer Khachaturian-Toccata oder Gershwins "Rhapsody in Blue" über Werner Schneyders Kritiker-Kritik "Impromptu ohne Genie" oder Hape Kerkelings "Hurz" bis zu diversen Vehikeln für seine exzellente Band…

Was einen humorvollen und unterhaltsamen, aber eben auch lehrreichen und musikalisch "gehaltvollen" Abend ergab, irgendetwas zwischen Liberace und Liberg. Nicht nur bei rasanten "Erkennen Sie die Melodie"-Medleys aus Klassik und Pop - wo schon mal die halbe Songwriter-Riege an vier gleichen Akkorden vorgeführt wurde - hatten kenntnisreiche und breitbandige Musikfans den meisten Spaß.“

 

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