Komm, hol den Mond

Chansons von Gabriele Misch & Günter Edin

Foto: Saskia Olbertz

BESETZUNG 

INFO 

Dauer: ca. 120 Min. (inkl. Pause) 

Gesang
Gabriele Misch

Klavier
Peter Wegele

Komponist
Günter Edin

 

 

Zur Erinnerung an Günter Edin und seine Melodien

Deutsche Chansons? Doch, die gibt’s! Gedanken zwischen (All-) Tag & (Alb-) Traum, in Töne und Lieder gehüllt – das schillernde Leben einer Seifenblase, die heimlichen Träume eines Regenwurms, Etiketten- und Stilfragen, warum man mit dem Mond spazieren gehen sollte, Hoffnungen, Täuschungen und Enttäuschungen.

Ein Programm mit ausschließlich eigenen Texten, vertont von Günter Edin – skurril, frech, bitterböse, poetisch und nachdenklich. Auf jeden Fall eigenwillig!

GALERIE 

REZENSIONEN 

Süddeutsche Zeitung, Helena Schachtschabel
Poetisch und Verzaubend: Ein Genuß für den, der das Besondere liebt.

Ihre Kunst ist extravagant. (...) Sie ist aus dem Herzen kommend und einzigartig – ein Genuß für den, der das Besondere liebt.
Gabriele Mischs Texte sind poetisch und verzaubernd. Sie sorgen für einen magischen Moment im Theater (...)"

MM, 26.06.2017, Klaus Greif
Glänzend inszeniertes Schauspiel mit Texten rund um die Liebe.

Angekündigt war es als Chansonabend. Aber es war viel mehr als das.

Germering – Gabriele Misch sang im ausverkauften Nachtasyl der Stadthalle nicht nur Lieder ihres verstorbenen Mannes Günter Edin. Ihr neuer musikalischer Begleiter Peter Wegele streute dazu immer wieder klassische Klavierkompositionen Edins ein. Darüber hinaus war der rund zweistündige Abend auch ein von Gabriele Misch selbst glänzend inszeniertes Schauspiel mit Texten rund um die Liebe – Texte, die sie wie viele der gesungenen Lieder selbst geschrieben hat.

Gabriele Misch, die sich auch durch ihre Programme mit Liedern von Hildegard Knef und Marlene Dietrich einen Namen gemacht hat, entführte die Besucher dabei meisterhaft in die Welt des Musiktheater der 1920er-Jahre in Berlin – dass sie bei ihren kongenialen Moderationen ab und an ein wenig Berliner Dialekt aufblitzen ließ, war sicher kein Zufall.

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