Sag mir, wo die Lieder sind…

Marlene Dietrich & Hildegard Knef - ihr Leben, ihre Lieder, ihre Freundschaft

Mit Gabriele Misch, Peter Wegele und Eric Stevens

INFO 

Dauer: ca. 120 Min. (inkl. Pause) 
Altersempfehlung: ohne Altersbeschränkung 
Besetzung

Gabriele Misch

Gesang und Sprache

Dr. Peter Wegele

Klavier

Eric Stevens

Kontrabass

Marlene Dietrich und Hildegard Knef.

Zwei außergewöhnliche Frauen, ihr Leben, ihre Lieder, ihre Freundschaft

Zwei Berliner Schauspielerinnen, beide hochbegabt, beide erfolgreich, beide Weltstars made in Germany – zwei Frauen, die ihre zweite große Karriere als Sängerinnen gemacht haben.

Erfahren Sie mehr über das Leben der beiden großen Diven und lassen Sie sich verzaubern von ihren bis heute unvergessenen Evergreens, dargeboten von einem wunderbaren Ensemble. Für die musikalische Begleitung sorgen: Dr. Peter Wegele am Klavier und Eric Stevens am Kontrabass. Interpretiert werden die Lieder von Schauspielerin Gabriele Misch, die Ihnen auch einige bisher vielleicht nicht so bekannte Begebenheiten aus Marlenes und Hildes Leben erzählen wird.

 

 

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GALERIE 

REZENSIONEN 

Pressestimmen:

Nicht nur der Knef galt die fein abgestimmte wie stimmstarke Interpretationskunst von Gabriele Misch…Viel Beifall für einen Abend der Erinnerungen mit nicht nur allseits bekannten Evergreens, sondern auch mit eigenen neuen Titeln und somit guten Aussichten für den Fortbestand des Deutschen Chansons…

(SZ, Nicola Seipp)

Festival mit Chanson-Abend eröffnet …schreibt sie selbst auch Chansons, besonders ihr Lied "Komm, hol den Mond" überzeugt in der Melodischen und lyrischen Gestaltung. Misch ist aber auch eine wunderbare Interpretin insbesondere der Lieder von Marlene Dietrich…

(SZ, Sabine Zaplin)

… Der Liederabend zeigt die vielen Facetten der Dietrich und der Knef, aber auch die biographischen Anekdoten über die beiden Weltstars kommen nicht zu kurz

(SZ, Amelie Bornstein)

Musikalische Erinnerung an zwei große deutsche Diven. Es war fast, als hätte jemand am Schalter einer Zeitmaschine gedreht und das Theater zuerst ins Berlin der 30erJahre und dann ins Nachkriegsdeutschland versetzt:

Gabriele Misch überzeugt nicht nur als kongeniale Interpretin zunächst der Dietrich und in einem zweiten Block der Knef. Sie bringt eine Authenzität auf die Bühne, die einen staunen lässt

(Münchner Merkur, Klaus Greif)

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